Bauhof und Hausmeister unermüdlich im Winterdienst – einfach mal Danke sagen
Wir lieben die schönen Seiten des Winters! Für unsere Kinder eine wahre Freude. Unser Bauhof sorgt dafür, dass wir uns sicher auf Straßen und Wegen bewegen können. Das bedeutet für die Mannschaft –früh aufstehen, zügig räumen und streuen.
Mitdenken beim Parken
Damit dies gelingt, bitten wir Sie, liebe MitbürgerInnen, um Augenmerk beim Parken! Der Unimog mit Räumschild hat über 3 Meter Breite.
Wo wird zuerst geräumt
Beim Räumen gibt es eine Prioritätenliste: z. B. haben Straßen Vorrang, auf denen Linienbusse fahren oder die zu Schulen und Kindergärten führen. Haben Sie also Verständnis, dass die Räumfahrzeuge nicht überall gleichzeitig räumen können.
Seien Sie vorsichtig
Aus Umweltschutzgründen verwenden wir nur so viel Streugut wie nötig – es könnte an der ein oder anderen Stelle dennoch etwas rutschig sein. Im Winter muss man einfach vorsichtiger sein. Der Winterdienst kann nicht dieselben Straßenverhältnisse herstellen wie im Sommer.
Grundstückseigentümer müssen räumen
Jeder Grundstückseigentümer ist verpflichtet, den Gehweg entlang seines Grundstücks zu räumen und zu streuen. Bedenken Sie: Bei Unfällen kann es zu Schadenersatzansprüchen kommen. Diesen Ärger kann man vermeiden! Sie können sich aus den gemeindlichen Streugutkisten bedienen (siehe Liste). Sollte ein Kasten doch einmal leer sein, geben Sie bitte im Rathaus Bescheid, der Bauhof füllt umgehend nach.
Geduld haben
Die Bauhof-Mannschaft räumt 38 Kilometer Straßen und 8 Kilometer Wege, dazu kommen Treppen, Zuwege und Einfahrten zu öffentlichen Gebäuden, Schule, Kindertagesstätten, Sporthalle, Bürgerhäusern und Haltestellen.
Einfach mal Danke sagen
Wir bedanken uns bei unseren Männern vom Bauhof und unseren Hausmeistern. Bei Eiseskälte, Schnee und Dunkelheit sind sie schon unterwegs und sorgen dafür, dass wir „freie Bahn“ haben, wenn wir uns morgens auf den Weg machen.
Der Beitrag steht unter Einhaltung der Bildrechte von Dritten zur freien Verfügung.