Neues für Skater und Scooter am Hartplatz – „Klein aber fein“ oder „Aller Anfang ist leicht“
Seit Mittwoch ist der Hartplatz für unsere Kinder und Jugendlichen wieder ein Stück spannender geworden. Drei mobile Skatepark-Elemente können auf ganz verschieden von Jüngeren und Älteren befahren werden.
Der Gemeinderat beschäftigte sich wiederkehrend mit der Frage, wie und wo ich ein Skatepark in Alling einrichten ließe: Wie sollte der aussehen? Wohin? Und was ist überhaupt interessant für die Jugendlichen? Am besten wissen es diejenigen, die selbst skaten und scootern!
Die jungen Leute der JM Alling arbeiteten einen Vorschlag aus: EinzelneSkateparkelemente auf dem Hartplatz! Sie sind mobil und können dadurch immer wieder neu arrangiert werden. „Große Rampen und Hindernisse sind nicht unbedingt nötig, um Spaß beim Skaten und Scootern zu haben“, so erklärt der Vorstand der JM, Leo Binder – selbst leidenschaftlicher Skater. „Diese Rampen sind einfach genug für die Basics, aber bieten genug Spielraum für fortgeschrittene Fahrer“
Der Arbeitsgruppe „Jugend“ des Gemeinderats und Bürgermeister Stefan Joachimsthaler waren sofort überzeugt von der Idee. Kurzfristig schaffte die Gemeindeverwaltung die Elemente an. Bauhofleiter Franz Heiß, die Hausmeister Adi Handelshauser und Krystof Weiß bauten gemeinsam mit drei JM-Mitgliedern die Skate-Elemente auf. Kaum freigegeben, probieren sich schon die Kids und Jugendlichen daran. Seither ist dort „immer was los!“ bestätigt Benedikt Friedinger, Leiter Zentraler Service im Rathaus.
Mobiler Skatepark: schon mit diesen drei Elementen können Scooter und Skater leichte und schwere Tricks und Varianten üben. (v.r.n.l.: 2. Bürgermeister Hans Friedl (MdL), Hausmeister Krzysztof Weiß und Adi Handelshauser, Bauhofleiter Franz Heiß, Leiter Zentraler Service Benedikt Friedinger, JM-Vorstand Leo Binder
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